HYPNOSE, SELBSTHYPNOSE und MEDITATION

  Meditation, Hypnose, Selbsthypnose

Alles das Gleiche oder etwas ganz Unterschiedliches?

Mal wird es bei YouTube, Spotify, in Büchern, etc. so genannt und mal so.

Lass uns etwas Licht ins Dunkel bringen!

 1. Die Gemeinsamkeiten

Lass uns mit den Gemeinsamkeiten starten!
Wir beschäftigen uns im ersten Schritt mit der Hypnose und mit der Meditation. Das Thema Selbsthypnose kommt ganz zum Schluss.

Sowohl die Meditation als auch die Hypnose arbeiten mit dem Zustand der Trance. Die Trance ist vereinfacht erklärt ein Gefühl von innerer Ruhe, es entsteht eine Art der Gelassenheit und dadurch kann es sein, dass sich dir eine Klarheit zeigt, die als angenehm empfunden wird und dich auf deinem Weg weiterbringt.

Wer in Hypnose ist oder wer tief in die Meditation versunken ist, der ist in Trance.

Diesen Zustand der Trance kennt jeder von uns. Schon das Tagträumen, das Blicken auf einen Punkt ohne ihn wirklich wahrzunehmen oder auch das absolute vertieft sein in ein Buch oder einen Film, ist eine Form der Trance.

Es gibt verschiedene Trancetiefen. Bei einer Hypnose durch einen Hypnotiseur verhilft dieser seinem Gegenüber diesen Trancezustand zu erreichen.

Bei einer geführten Meditation ist es auch die Stimme des Vortragenden.

Die Trance, dieser hypnotische Zustand fühlt sich je nach Tiefe und je nach Wahrnehmungsfähigkeit unterschiedlich an.

Die leichte Trance – Ist wie mit mit offenen Augen zu träumen. Die Umgebung und die Gegebenheiten werden wahrgenommen, verschwimmen aber und sind nicht mehr wichtig, die Konzentration richtet sich nach innen.

Ganz wichtig ist es zu wissen – Der Zustand der Trance, kann jederzeit selbst abgebrochen werden. Der Hypnotisierte ist zu keiner Zeit gefangen in einer Trance, in der er nicht sein möchte.

2. Die Meditation

Die wahre Meditation, erfordert viel Übung, meist dauert es Jahre, bis der Meditierende es schafft, sich vollkommen von seinen Gedanken zu lösen. Denn das Ziel einer klassischen Meditation ist es
sich von Gedanken zu befreien, alle Gedanken loszulassen. Die Konzentration auf sich und auf die innere Leere zu fördern.

• Auf diese Weise das Bewusstsein erweitern.
• Die Wahrnehmung bewusst ausschalten.
• Sich in die absolute Ruhe begeben, den Trancezustand halten.

Auch wenn es Jahre und viel Übung bedarf um diesen optimalen Endzustand zu erreichen … das gelingt im übrigen nur den Wenigsten … ist Meditation jederzeit ein wertvolles Tool.

Denn auch mit weniger Übung erlebst du die positiven Ergebnisse aus deiner Praxis:

• Du wirst gelassener.
• Du lernst dich selbst besser kennen.
• Du lernst deine Körpersignale zu beachten.
• Psychische Stärke unterstützt physische Stärke.

3. Die Hypnose

Bei der Hypnose wird der zu Hypnotisierende ganz bewusst und gezielt in den gewünschten Zustand der hypnotische Trance versetzt.

Auch hierbei kommt er in seine Ruhe und in eine innere Entspannung.

Der Hypnotiseur kann durch seine unterschiedlichen Methoden, zum Wohle seines Klienten, die verschiedenen Trancetiefen aktiv steuern. 

Der zu Hypnotisierende lässt sich von den Worten des Hypnotiseurs leiten.

Ist die Vertrauensbasis so groß, dass er sich durch dessen Worte einfach mitfließen lassen kann, dann erreicht er einen Zustand, in dem er sich körperlich entspannt fühlt, der Geist aber hellwach ist und sich auf Reisen, Erlebnisse und Wahrnehmungen mitnehmen lässt.

• So können Dinge und Erlebnisse von neuen Seiten betrachtet werden.
• So können neue Ideen und Lösungswege entwickelt werden.
• So entwickelt sich Motivation und Zutrauen für die gewünschte Veränderung.
• In den vielen Hypnose Methoden, muss der Hypnosierte selbst nichts tun, außer alles fließen lassen!

 „Hypnose“ heißt es immer dann, wenn sich der Hypnotiseur und der Hypnotisierte in einem Raum befinden bzw. sich online via Bildschirm sehen.

4. Kann man Meditaion und Hypnose so klar trennen?

Die meisten von uns mischen die Methoden.
Ich möchte behaupten, dass die wenigsten von uns, sich wirklich in die komplette Stille und in die komplette Leere begeben, wenn wir meditieren.

In unserer lauten und schnelllebigen Welt haben sich daher geführte Meditationen durchgesetzt.

Das bedeutet aber auch, dass sich dadurch der eigentliche Sinn von Meditation verändert hat.

Meditationen bekommen dadurch einen hypnotischen Charakter. Nicht mehr die absolute Leere der Gedanken ist das Ziel, sondern die Meditationen haben, genau wie Hypnosen, eine Zielfokussierung.

5. Die Selbsthypnose

Das ist wirklich schnell erklärt. Durch Übung und eine gute Anleitung, ist es möglich, sich selbst in Hypnose zu versetzen und somit selbst an Zielsetzungen zu arbeiten.

Selbsthypnose wird der Vorgang immer dann genannt, wenn du alleine bist oder dich über ein Audio leiten lässt.

So eine Audio Datei gehört zu meinem Hypnoseangebot und jeder der mit mir arbeitet, bekommt eine ganz spezielle, personlich abgestimmte MP3 zum jederzeit Anhören.

Selbsthypnose, ganz alleine, ist vielleicht möglich, wenn du einige echte Hypnosen erlebt hast.
Es gibt auch Kurse, in denen man lernen kann, sich selbst in Hypnose zu versetzen.

• Erst in einen Ruhezustand gelangen.
• Dann die Verbindung zu sich selbst aufnehmen.
• Ziele oder Veränderungen visualisieren.
• Verstärken und festigen.
• Und sich zum guten Schluss natürlich wieder aus dem Trancezustand herausholen.

Meditation ist die Kunst zu dir selbst zu finden.

Hypnose ist die Kunst mit deinem Unterbewusstsein zu reden.

Buche dir einen kostenlosen Telefon – Termin und finde heraus, ob wir gemeinsam mit der Hypnose Veränderungen in dein Leben bringen können.

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Ich freue mich, wenn du  dir viele Inspirationen und Gedankenanstöße mitnimmst.