MIT MEDITATION ZUR AUSGEGLICHENHEIT
Wissenswertes über Meditation
Meditation kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um den Geist zu beruhigen und zu konzentrieren. Viele Menschen praktizieren Meditation, um
- Stress abzubauen und
- ihre geistige Klarheit zu verbessern.
Eine Möglichkeit, Meditation zu praktizieren, ist durch das Sitzen in Stille und die Konzentration auf den Atem oder ein Mantra.
Unter einem Mantra versteht man, einen Spruch, einen Satz, der eine besondere Wirkung auf den Meditierenden hat. Manchmal handelt es sich auch nur um eine einzelne Silbe.
Ein Mantra kann dabei unterstützen den Fokus zu halten und das Unterbewusstsein zu erreichen.
Meditieren – klassisch im Sitzen
Wenn du das erste Mal meditierst, überlege dir, wo du ungestört bist, mach es dir gemütlich und nimm eine bequeme Sitzposition ein. Dies kann auf einem Stuhl, auf einem Kissen auf dem Boden oder sogar im Schneidersitz sein.
Es gibt kein Richtig und kein Falsch und auch kein Besser.
Es ist wichtig, dass du dich während der Meditation entspannen kannst und dich gut fühlst, damit du dich voll und ganz auf deine Meditation konzentrieren kannst.
Einige Menschen finden es angenehm, ihre Augen zu schließen, während sie meditieren, während andere bevorzugen, sie leicht geöffnet zu lassen. Probiere beide Optionen aus und entscheide, was für dich am besten funktioniert. Vielleicht magst du das leichte Gewicht eines Augenkissens. Der leichte Druck kann helfen eine tiefere Entspannung zu erreichen.
Versuche während der Meditation ruhig und gleichmäßig zu atmen und deinen Atem nicht bewusst zu kontrollieren.
Meditation – Die Gedanken schweifen ab
Es kann hilfreich sein, ein Mantra oder einen Fokuspunkt zu haben, auf den du dich während der Meditation konzentrierst.
Dies kann dein Atem, ein Wort oder ein Bild sein.
Trotzdem kommt es vor, dass deine Gedanken wandern. Das ist völlig i.O. und kommt immer wieder vor.
Wenn du während der Meditation abschweifst, kehre einfach wieder zu deinem Mantra, deiner Atembeobachtung oder dem Fokuspunkt zurück.
Meditation ist keine perfekte Technik und es ist normal ist, während der Meditation immer mal wieder kurz abgelenkt zu sein oder Gedanken zu haben.
Der Trick besteht darin, diese Gedanken loszulassen und wieder zu deinem Mantra oder Fokuspunkt zurückzukehren.
Mit der Zeit und der Übung wirst du lernen, deine Gedanken besser zu kontrollieren und dich tiefer in die Meditation hineinzuversetzen.
MEDITATION – pure Übung
Meditieren – wie lange?
Es gibt keine festgelegte Dauer für eine Meditation, aber viele Meditierende haben es sich angewöhnt täglich für 10-20 Minuten zu meditieren.
Du kannst die Dauer deiner Meditation auch langsam erhöhen, wenn du dich wohler damit fühlst. Wichtig ist, dass du die Zeit findest, die für dich am besten funktioniert.
Meditation kann eine wertvolle Ergänzung zu deiner täglichen Routine sein, dir helfen Stress abzubauen und deine Energien zu stärken und bündeln.
Meditation – in welcher Haltung?
Die Haltung während der Meditation kann einen großen Einfluss auf deine Fähigkeit haben, dich zu entspannen und deinen Geist zu beruhigen.
Auf dem Boden sitzen, auf dem Sofa oder Stuhl oder Liegen?
Was magst du?
Eine aufrechte, aber entspannte Haltung kann dazu beitragen, dass du dich während der Meditation wohl fühlst und leichter atmen kannst.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man während der Meditation sitzen kann:
- Der klassische Meditationssitz ist der Schneidersitz, bei dem die Füße unter den Oberschenkeln gekreuzt werden. Diese Haltung kann für Anfänger jedoch unbequem sein, besonders wenn man länger meditiert.
- Eine alternative Haltung ist der halbe Schneidersitz, bei dem ein Bein auf dem Boden bleibt und das andere Bein über dem Knie gebeugt wird. Diese Haltung ist oft bequemer und kann für längere Sitzperioden geeignet sein.
Wenn du Schwierigkeiten hast, in einer sitzenden Haltung auf dem Boden zu meditieren, kannst du auch auf einem Stuhl zu sitzen. Stelle sicher, dass deine Füße fest auf dem Boden stehen, die Fußsohlen vollen Bodenkontakt haben und deine Hände entspannt auf deinen Oberschenkeln ruhen.
Schau, dass du dich während der Meditation wohl fühlst und eine Haltung einnimmst, die für dich bequem ist.
Wenn du Schwierigkeiten hast, eine bequeme Haltung zu finden, ist evtl. ein Meditationskissen oder -polster für dich eine gute Lösung. Damit sitzt du erhöht und du kannst mit dem Polster deinen Rücken stützen. Du darfst gut für dich sorgen:
- Ein für dich angenehmer Sitz.
- Achte darauf, dass deine Schultern locker sind und dein Nacken und dein Rücken gerade bleiben.
Meditation kann nicht nur im Sitzen, sondern auch im Liegen praktiziert werden.
Dies kann besonders angenehm für dich sein, wenn du Schwierigkeiten hast, im Sitzen zu meditieren oder wenn du dich müde fühlst. Auch wenn es dir körperlich nicht möglich ist, bequem und schmerzfrei über eine gewisse Zeit zu sitzen.
Um im Liegen zu meditieren, kannst du auf deinem Bett oder auf einer Yoga-Matte auf dem Boden liegen.
Stelle sicher, dass du bequem liegst, fühl bevor du startest gut in dich hinein. Achte auf deinen Kopf, deine Schultern und darauf, dass dein Rücken gut unterstützt wird.
Du kannst auch ein Kissen oder eine Decke verwenden, um deinen Kopf und deinen Nacken zu stützen.
Vielleicht möchtest du dir eine zusammengerollte Decke oder ein Kissen unter deine Kniekehlen legen, damit dein unterer Rücken sich entspannen kann.
Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Hände bequem zu platzieren, kannst du sie neben deinem Körper auf dem Bett oder der Matte ausstrecken.
Achte darauf, dass sich deine Körperteile nicht überkreuzen (Hände, Arme, Beine), damit deine Energien freier fließen können.
Geführte Meditation vs. freie Meditation
Geführte Meditation ist eine Form der Meditation, bei der eine Person, die Meditationsleiterin oder der Meditationsleiter, die Teilnehmer durch eine meditative Übung führt.
Diese Art der Meditation eignet sich besonders für Anfänger, da sie eine klare Struktur und Anleitung bietet und somit leichter zu erlernen ist als freie Meditation.
Eine geführte Meditation kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden.
Oft wird sie in Form einer Audiomeditation angeboten, bei der die Meditationsleiterin oder der Meditationsleiter eine Aufnahme mit Anweisungen und Visualisierungen bereitstellt.
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imFLUSSsein Matina Haacks
Es gibt aber auch die Möglichkeit, geführte Meditationen in Gruppen oder in Einzelsitzungen in Präsenz zu erleben.
Geführte Meditationen können verschiedene Ziele verfolgen, wie beispielsweise die Entspannung des Geistes, die Verbesserung der Konzentration, die Förderung der Selbstwahrnehmung oder die Steigerung des Wohlbefindens.
Oft werden auch bestimmte Themen oder Anliegen in den Vordergrund gestellt, wie zum Beispiel die Förderung von Mitgefühl oder die Verarbeitung von belastenden Erlebnissen.
Geführte Meditationen eignen sich für jeden, der sich für Meditation interessiert und eine strukturierte Anleitung bevorzugt.
Sie bieten die Möglichkeit, sich zu entspannen und den Geist zu beruhigen und können dazu beitragen, das eigene Wohlbefinden zu steigern.
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